Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mit ihren 257 Professuren, knapp 16.000 Studierenden und rund 2.600 Beschäftigten in Forschung, Lehre und Technik vereint die Universität Oldenburg (UOL) in ihren sechs Fakultäten ein breites fachliches Spektrum. Es reicht von den Sprach-, Kultur- und Geisteswissenschaften über die Bildungs- und Erziehungswissenschaften, die Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften bis hin zur Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und der Medizin. Weltweit arbeitet die UOL eng mit mehr als 250 Partnerhochschulen und diversen außeruniversitären Institutionen in Forschung, Bildung, Kultur und Wirtschaft weltweit zusammen. Fachlich hat sich die Universität insbesondere drei Themenkomplexen verschrieben: Umwelt und Nachhaltigkeit, Mensch und Technik sowie Gesellschaft und Bildung.
Die Abteilung Very Large Business Applications (VLBA) am Department für Informatik unter der Leitung von Prof. Dr. Jorge Marx Gómez zeichnet sich mit ihrer langjährigen Expertise u.a. auf den Gebieten betriebliche Umweltinformationssysteme, Business Intelligence, Big Data, Mobilität und Blockchain-Technologien aus.<br>Mehr Infos über die Abteilung VLBA unter: <a href =“https://vlba.net“ target=“blank“> https://vlba.net</a>
Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) ist das nationale Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt und die Raumfahrtagentur Deutschlands. In dieser wirtschaftlich und politisch unabhängigen Großforschungseinrichtung arbeiten insgesamt ca. 8000 Mitarbeiter an 20 Standorten und in 40 Instituten in den Schwerpunkten Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit.
Das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik (DLR-TS) entwickelt u.a. Lösungen für nutzergerechte Assistenz- und Automationssysteme, betreibt Verkehrsdatenplattformen und analysiert Geodaten für die Gewinnung und Bereitstellung weiteren Grundlagenwissens für den bodengebundenen Verkehrsbereich. Die in diesem Zusammenhang umgesetzten Systeme werden in Simulationen, in Testfeldern oder im realen Straßen- und Schienenverkehr evaluiert.
Aus technischer Sicht liegt der Schwerpunkt des DLR auf der Bereitstellung eines Hintergrund-systems für das Aufsetzen diverser Komponenten wie Application Servern, Virtuellen Maschinen, Anwendungen und Diensten. Außerdem adressiert das DLR den Aufbau eines Datenmanage-mentsystems um strukturierte Geodaten und Messdaten als Backend Service zu empfangen, speichern und wiederum über standardisierten Schnittstellen bereitzustellen.
Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei
Das Thünen-Institut wurde 2008 als Bundesforschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus drei Vorgängereinrichtungen
gegründet. Sein Hauptsitz ist Braunschweig. Das Thünen-Institut gliedert sich in 14 Fachinstitute in den Bereichen Agrar/ Ernährung, Wald/ Holz, sowie Meer/ Fischerei.
Thünen-Institut für Waldökosysteme (TI-WO) erhebt umfangreiche Daten zur ökologischen Situation von Wäldern und forscht in verschiedenen Spezialgebieten u.a. zur Hydrologie Ökophysiologie und Ertragskunde. Auf unserer 50ig-jährigen forsthydrologischen Versuchsfläche entwickeln wir Methoden zur Erfassung von baumspezifischen Reaktionen und Erfassen mit verschiedenen Monitoringsystemen Strategien zur Anpassung an den Klimawandel.
https://www.thuenen.de/de/wo/arbeitsbereiche/waldoekologie-und-biodiversitaet/waldoekologie/
Diese Erfahrung im Bereich des Monitoring und der Sensorik, aber auch eine Validierungsfläche für neue Systeme bringen wir in das Projekt ein.